Warum wird man eigentlich immer in Schubladen gesteckt, oder macht das bei anderen?
Es fällt einem eine Sache an jemandem auf, die wiederholt sich vllt ein zweites mal... und schwupp die wupp steckt man ihn in eine Schublade und er hat seinen Ruf weg. Warum? Un
Ich merke das ich immer wieder in Schubladen gesteckt werde in dennen ich mcih gar nich wohl fühle.... mit denen ich nix anfangen kann.... meistens kommen Sachen immer ganz anders an die Leute drehen es sich wie sie wollen und eh ich mcih versehe hab ich nen Stempel auf der Stirn mit entsprechender Aufschrift...
Wie klettert man dort am besten raus? Geht das überhaupt?
Das Antje
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
5 Kommentare:
Kastenförmig? Weiß ich was nich von der Verwandschaft zu Bernd dem Brot?
Ich hab aber eigentlich mehr das Gefühl das diese Schubladen eher etwas negatives aussagen.... ich fühl mich mit meinen Schubladen echt unwohl das is eng dunkel und staubig....
Es is aber auch einfach schwer Leute davon zu überzeugen das man eigentlich doch anders is.... die kleben immer so viel tesa drummrumm das da nix mehr zu reißen is....
hm...Schubladen...Ich werd auch die ganze zeit in irgendwelche Schubladen gesteckt, in denen ich mich gar nicht wohl fühl... Manchmal greif ich sie auf oder steck mich selbst dort rein. Hm... wie man da raus kommt...frag ich mich auch. Dazu müsste man nen neuen EIndruck machen, des gegengesetzt zu der Schublade ist und hm.... ich schaff's selten.
@ maze
Ja das mit dem anderen eindruck is ne variante aber man ist oft weder das eine noch das andere vllt bieder oder was dazwischen weißte? ach alles nich so einfach. aber weiß man denn immer selber wer man eigentlich is? kann man sich aus schubladen befreien wenn man gar nich weiß ob man da rein gehört odersollte man diese schachtel eben einfach annehmen?
Hm.... Die Frage die sich mir grad stellt: Bin ich dafür verantwortlich, das ich in der Schublade stecke? Ich könnt ja einfach mal sagen, hm... du, nimm mich doch mal bitte so wie ich bin und nicht nur so halb. Oder?
das ist so'n Grund, warum ich das Wort Froki nicht so mag. Ich fühl mich unwohl, weil ich einfach nicht nur Froki bin. (du denkst jetzt sicher, das es klar war, das das jetzt kommt..., bin halt doch irgendwie berechenbar...egal) Ich habe auch viele Sachen erlebt und bin auch bereit mal über den Tellerrand hinauszusehen. klar geh ich das ganze vorsichtig an, weil ich auch schon Erfahrung gemacht habe und einige Sachen einfach nciht will. Und Werte habe und ich diese nicht bereit bin aufzugeben, weil ich mich dann selbst aufgeben würde. Niemals! Aber trotzdem. Etwas mit anderen Augen sehn und ich stell mir halt unter FroKi irgendwie so'n Sonntagstrottel vor, der fest in seinen Bahnen schwebt und meint alles richtig zu machen.
Kommentar veröffentlichen